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Ein virtuelles Kraftwerk besteht aus mehreren dezentralen Einheiten – Photovoltaik, Windkraft, Biogas, Batteriespeicher oder steuerbaren Verbrauchern. Alle Komponenten sind über ein Kommunikationsnetz verbunden und werden zentral gesteuert.

Die Software berechnet, wann Energie eingespeist oder gespeichert werden soll, um Netzschwankungen auszugleichen. Das Ergebnis ist eine optimierte Nutzung vorhandener Ressourcen.

FAQ:

F1: Ist ein virtuelles Kraftwerk ein physisches Gebäude?

A1: Nein, es handelt sich um ein digitales Netzwerk.

Maglev: Der nächste Schritt mit schwebender Technologie

China blickt bereits in die Zukunft der Schienenfahrzeuge: Magnetschwebebahnen (Maglev). In Shanghai verkehrt seit 2004 der Transrapid, der mit bis zu 430 km/h die 30 km zum Flughafen Pudong in nur 7,5 Minuten zurücklegt.

Die nächste Generation wird derzeit entwickelt. China hat einen Prototypen eines Maglev-Zuges vorgestellt, der für Geschwindigkeiten von bis zu 600 km/h ausgelegt ist. Ziel ist es, eine neue Kategorie von ultraschnellen Verbindungen für Strecken zu schaffen, bei denen die Hochgeschwindigkeitsbahn nicht schnell genug und das Flugzeug zu umständlich ist.

FAQ

F: Warum gibt es nicht mehr Maglev-Strecken?A: Die Technologie ist extrem teuer in Bau und Unterhalt und nicht kompatibel mit dem bestehenden Schienennetz. Sie ist nur für spezielle Punkt-zu-Punkt-Verbindungen wirtschaftlich.

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